Hoopers - Agility
Hoopers ist der neue Trend im Bereich Hundesport
Wie im klassischen Agility gibt es auch beim Hoopers einen Geräteparcours, den dein Hund in einer bestimmten Reihenfolge durchlaufen soll. Anders als beim Agility muss dein Hund beim Hoopers nicht springen. Stattdessen besteht der Parcours aus Hoops, Gates, Tonnen und Tunneln.
Hoopers ist für fast jeden Hund und Menschen geeignet – denn es geht nicht um Schnelligkeit, sondern um eine gelenkschonende Beschäftigung. Ohne Sprünge wird dein Hund auf Distanz durch den Parcours geführt, wobei du ihn mit deiner Körpersprache und Signalen lenkst. Du bleibst dabei in deinem Führbereich stehen, während dein Hund auf Sicht- und Hörzeichen von einem Punkt aus gesteuert wird. Das erfordert deine klare und deutliche Körpersprache, was das Training auf Entfernung ermöglicht und gleichzeitig für artgerechte Bewegung sorgt – sowohl für den Kopf als auch für den Körper deines Hundes.
Für alle Hunde und ihre Halter ist Hoopers eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Beschäftigung, die viel Spaß macht und für Zufriedenheit sorgt. Probiere es doch einfach mal aus! Es wird nie langweilig, weil es so vielfältig ist und sowohl Mensch als auch Hund fordert und fördert.


Für wen ist die Stunde geeignet?
Dein Hund ist mindestens 8 Monate alt
Kennt die Grundsignale Sitz, Platz, Bleib
lässt sich gut mit Futter oder Spielzeug motivieren
ist sozialverträglich mit anderen Hunden, da der Trainingsaufbau ohne Leine stattfindet
Was wird benötigt?
Gutsitzendes Halsband/Geschirr und 2-3 m Führleine
Belohnungen
Rahmenbedingungen
Ort: Hundeplatz
Investition: Einsteigerkurs 169 €
Dauer: 8 Wochen Workshop, 8 Einheiten á 60 Min.
Investition: fortlaufende Trainingsgruppe 89 €
Dauer: 4 Wochen Workshop, 4 Einheiten á 60 Min.
max. 6 Mensch-Hund-Teams
Wenn du Interesse hast, melde dich gern bei uns, um einen Platz zu sichern! Nach dem Hoopers-Einsteigerkurs kannst Du in einer unserer wöchentlichen Hoopers-Trainingsgruppe weiter trainieren.

Wie funktioniert Hoopers genau?
Der Parcours ist in der Regel sehr weitläufig und besteht aus Bögen (Hoops), Tunneln, Tonnen (Barrels) und Zäunen (Gates). Die Reihenfolge, die Distanz und die Anzahl der Geräte richten sich nach dem Können und der Klasse des jeweiligen Teams.
Eine Besonderheit ist, dass du als Hundeführer NICHT mitläufst. Du bringst deinen Hund zu Beginn an den Start, bleibst dann in deinem festgelegten Führbereich, den du während des Laufs nicht verlassen darfst. Dein Hund wird nur mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt. Das macht das Training besonders spannend und fördert die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund auf eine ganz neue Art.
Das erwartet dich
Schrittweises Kennenlernen der Geräte
Trainieren verschiedener Signale
Richtige Körpersprache einzusetzen
Schrittweiser Distanzaufbau zum Hund
Handouts mit den Inhalten der letzten Stunde
Kursbegleitende WhatsApp-Gruppe